Betrieb
Mindesteinrichtungen:
In den Merkblättern „Mindesteinrichtungen“ sind sämtliche Vorgaben aufgelistet, welche die Lehrbetriebe ihren Lernenden bieten müssen. Sie sind in die drei Schwerpunkte Kreation, Realisation und Styling aufgeteilt.
Mindesteinrichtung für Betrieb mit Schwerpunkt Kreation
Mindesteinrichtung für Betrieb mit Schwerpunkt Realisation
Mindesteinrichtung für Betrieb mit Schwerpunkt Styling
Selektionshilfen
Folgend werden den Lehrbetrieben einige Dokumente von der Schnupperlehre bis zum Selektionsablauf zur Verfügung gestellt.
Link zu Pdf „Ausbildungsplan“
Link zu Pdf „Schnupperdossier“
Link zu Pdf „Qualifikation“
Link zu Pdf „Checkliste 1. Gespräch“
Link zu Pdf „Selektionsablauf“
Link zu pdf "Bewertung Schnupperlehre"
Wegleitung Lerndokumentation „THE BOOK_“
Die Ausbildung der Lernenden in der Berufswelt der dreidimensionalen Gestaltung stellt für die Jugendlichen, aber auch für die vorgesetzten Fachpersonen eine Herausforderung dar. Sie müssen sich mit dem neuen Bildungsplan vertraut machen und mit den neuen Vorgaben die Ausbildung im Betrieb gestalten.
Polydesign3D empfiehlt allen Betrieben in der Ausbildung von Lernenden mit der Lerndokumentation "THE BOOK_" zu arbeiten.
- "THE BOOK_" zeigt Wege auf
- "THE BOOK_" hilft bei der Planung
- "THE BOOK_" hält Lernfortschritte fest
- "THE BOOK_" schafft Übersicht
- "THE BOOK_" ist die Wegleitung zur Lerndokumentation
Link: mehr Infos zu "THE BOOK_"
Link: Tipps für Lernende
Link: "THE BOOK_" bestellen
Lehrstelle schaffen
Informationen zum Lehrvertrag
Die Lernenden entscheiden sich für einen der drei Schwerpunkte Kreation, Realisation oder Styling, in welchem sie die Lehre absolvieren möchten. Die Vergabe der Lehrstellen findet jeweils zwischen November und März statt. Der Lehrvertrag muss vom Bildungsinspektor des jeweiligen Kantons der Lernenden bewilligt werden.
Die Geschäftsstelle unterstützt Sie gerne bei sämtlichen Fragen.
Infoabende
Zweimal jährlich im Frühling und Herbst organisiert Swiss Association Polydesign3D für Berufsinteressierte kostenlose Infoabende in drei bis vier Städten, die von erfahrenen visuellen Gestaltern geleitet werden.